Google Cloud Abonnement anbinden

Um Ihr eigenes bestehendes Google Cloud Abonnement in oneclick™ zu verknüpfen, benötigen Sie einige Daten aus Ihrem Abonnement.

Daten aus dem Google Cloud Abonnement

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Google Cloud Account ein.
  2. Klicken Sie auf Konsole.
  3. Haben Sie sich erst einen Account angelegt, beachten Sie die ersten Schritte.
  4. Legen Sie bei Bedarf ein neues Projekt an.
    1. Klicken Sie dafür auf das aktuell ausgewählte Projekt und dann auf New Project.
    2. Vergeben Sie einen beliebigen Namen und klicken auf Create.
  5. Bei Anlage eines neuen Projekts aktivieren Sie die Compute Engine API.
    1. Gehen Sie dafür in den Menüpunkt APIs & Services und klicken dann auf enable APIs and Services.
    2. Suchen Sie nach Compute Engine API und wählen diese aus.
    3. Klicken Sie auf enable um die API zu aktivieren.
  6. Legen Sie einen Service Account an.
    1. Gehen Sie dafür über das Menü auf IAM & Admin und dann auf Service Accounts.
    2. Klicken Sie auf Create Service Account.
    3. Vergeben Sie einen beliebigen Namen und klicken auf Create and Continue.
    4. Wählen Sie die Rolle „Editor“ aus und gehen dann direkt auf Done. Ihr Service Account wurde angelegt.
    5. Klicken Sie auf Ihren neu angelegen Service Account und gehen dann auf den Reiter Keys. Über Klick auf Add key und wählen Sie Create new key aus.
    6. Behalten Sie die Auswahl „JSON“ bei und klicken auf Create.
    7. Ihr privater Schlüssel wird nun heruntergeladen. Bewahren Sie ihn gut auf.

Daten im oneclick™ Admin eingeben

  1. Im oneclick™ Admin klicken Sie im Reiter Ressourcen auf Anbindungen.
  2. Klicken Sie auf das + Symbol, um Ihr Cloud Abonnement in oneclick™ anzubinden.
  3. Wählen Sie die Kachel Cloud-Ressourcen und klicken Sie auf den entsprechenden Cloud-Provider.
  4. Geben Sie der Anbindung einen beliebigen Namen und laden Sie Ihre heruntergeladene Datei hier hoch.
  5. Klicken Sie in oneclick™ auf Speichern. Ihr Google Cloud Abonnement ist nun verknüpft und vorhandene Ressourcen werden ausgelesen.
    Es entstehen erst Kosten bei der Nutzung von virtuellen Maschinen.
  6. Nun können Sie neue virtuelle Maschinen anlegen.